Aus Angst vor einer Gasflaute suchen viele nach alternativen Heizmöglichkeiten. Doch Heizlüfter, Gas-Ofen oder Infrarotheizung sind nur in sehr wenigen Fällen eine gute Lösung.
Laut Umfrage wünscht sich die Mehrzahl der Deutschen mehr Unterstützung beim Sanieren. Dabei können die meisten schon heute in kleinen Schritten ihren Beitrag zur Versorgungssicherheit beitragen.
Eine klimafreundliche Modernisierung kostet im Schnitt rund 49.000 Euro – und bei 86 Prozent aller Wohngebäude gibt es Potenzial dafür. Ein neues Beratungsangebot zeigt, wie groß es ist.
Vor allem die Kosten für Neukund*innen der Energieversorger stiegen spürbar. Aber auch ohne Anbieterwechsel muss fürs Heizen durchschnittlich 20 bis 25 Prozent mehr gezahlt werden. Das zeigt die aktuelle Heizspiegel-Monatsanalyse.
Auch im März mussten Gas-Neukunden viel mehr fürs Heizen zahlen – und über die ganze Heizperiode nun fast doppelt so viel wie vorher. Für Bestandskunden ist es ebenfalls teurer geworden.
Mit neuem Gas-Vertrag kostet Heizen im Schnitt 114 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Das zeigt die erste Heizspiegel-Monatsanalyse. Bestandskunden und Wärmepumpen kommen günstiger weg.
Der Gebäude-Sektor hat zum zweiten Mal in Folge die gesetzlich erlaubten CO2-Mengen überschritten. Was bedeutet das für Eigentümer*innen und Mieter*innen? Was sollten sie jetzt machen?