Eine Dach- oder Fassadenbegrünung sieht schön aus und macht das eigene Haus fit für den Klimawandel. Das ist sogar mit Dämmung und Photovoltaik möglich.
Seit dem 1. März gelten die Preisbremsen für Strom und Gas. Wer den Energieverbrauch zusätzlich reduziert, kann die Kosten um hunderte Euro senken. Das zeigt eine neue Analyse von co2online.
Haben Sie eine Wärmepumpe zu Hause? Oder planen Sie, eine anzuschaffen? Sie haben Lust, Ihre Erfahrungen rund um Wärmepumpen mit anderen zu teilen? Dann freuen wir von co2online uns, Sie kennenzulernen!
Mit einem neuen Portal rückt co2online ein wichtiges Thema in den Fokus: Verbrauch und Kosten für Warmwasser. Beides ist vielen nicht bekannt, wie eine Umfrage zeigt – auch nicht das Sparpotenzial.
Ob ein Altbau für eine Wärmepumpe geeignet ist, lässt sich jetzt einfacher prüfen: mit einem neuen Online-Check von co2online. Erfahrungsberichte zeigen, worauf beim Wechsel zu achten ist.
Höhere Anforderungen an den Klimaschutz im Gebäudesektor und dafür mehr Fördergelder, neue Vorgaben für die Heizkostenabrechnung, Plastiktüten sind endlich verboten – einiges ändert sich 2023.
Zwischen 410 und 1.080 Euro mehr als im Vorjahr müssen Haushalte 2022 fürs Heizen zahlen – teilweise trotz staatlichem Zuschuss. Die genauen Mehrkosten hängen vom Haustyp sowie vom eingesetzten Energieträger ab.
Der hydraulische Abgleich wird für einige Gebäude zur Pflicht. Erfahren Sie, welche Gebäude betroffen sind und warum sich die Maßnahme auch für viele andere Eigentümer*innen lohnt.
Für eine durchschnittliche Wohnung fallen 135 Euro mehr Heizkosten in 2021 an – und voraussichtlich 550 Euro mehr in 2022. Auch das Sparpotenzial ist entsprechend groß.