Heizkosten senken in Greifswald: Heizspiegel veröffentlicht

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald bietet ihren Einwohnern zum ersten Mal die Möglichkeit zur Bewertung des Energieverbrauchs beim Heizen, der Heizkosten und der CO2-Emissionen. Veröffentlicht wurde der Heizspiegel im Dezember 2009 im Rathaus.

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Quelle: Norbert Krüger, Greifswald

Der Heizspiegel Greifswald 2009 bewertet, getrennt nach der Beheizung mit Heizöl, Fernwärme und Erdgas, den Verbrauch des jeweiligen Gebäudes nach vier Kategorien: „günstig“, „mittel, „erhöht“ und „zu hoch“. Mieter und Eigentümer können die Zahlen ihrer Jahresabrechnungen mit den Werten des Heizspiegels vergleichen und so ihr Gebäude einstufen. Weiterhin liefert der Heizspiegel kommunale Ansprechpartner, die den Bürger und die Privathaushalte bei Fragen um die Themen Modernisierung, Energiesparen oder Nachzahlungen unterstützen.

  • Herausgeber: co2online gemeinnützige GmbH im Rahmen der Heizspiegelkampagne
  • Kommunale Partner: Hanse- und Universitätsstadt Greifswald, Stadtbauamt – Abt. Umwelt, und Klimaschutzbündnis Greifswald 2020
  • Förderung: Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums